Samstag, 20. Dezember 2008

… und dann war’s (fast) aus mit der Weisheit

Im Vorfeld habe ich Schauergeschichten gehört und bei einigen meiner Freunde habe ich es ja sogar mitbekommen, wie es ihnen danach ging.

Eine sagt vorher zu mir: WAAAAAAAAAAAAAS?!? Du machst das auf zwei Mal? Ich würde jedem empfehlen immer gleich alle vier auf einmal raus machen zu lassen, denn ich wäre sicher kein zweites Mal hingegangen.

Eine andere sagte lediglich: Ach, das ist alles halb so schlimm und geht ja auch vorbei.

Hm, dachte ich, was soll ich damit anfangen? Die einen sagen so und die anderen sagen so … Naja, ich habe mir einfach gedacht, dass es nicht so schlimm sein wird, wie alle sagen und dass ich das schon überleben würde.

Am 1.12. war es dann soweit. Die rechte Seite war als erstes dran. Nach einer guten Stunde war der ganze Spuk auch schon vorbei und ich muss sagen: War alles halb so schlimm. Wirklich unangenehm fand ich nur, dass mein Arzt mir ein mit Nelken-Öl getränktes Tuch in die Wunde tat und danach alles in meinem Mund nach Nelke schmeckte. Naja, aber immerhin habe ich es der Nelke zu verdanken, dass ich kaum Schmerzen hatte. Mein Schwester war allerdings etwas enttäuscht, als sie mich dann abends nach der OP zum ersten Mal sah: "Oh, du hast ja gar keine Hamsterbäckchen …" Ja und ich finde das auch gut so, das einzige, was – wenn man darauf achtete – auffiel, war, dass mein Grübchen nicht mehr zu sehen war. Insgesamt war also – bis auf die Nelke – alles halb so schlimm und ich bin wirklich froh darüber. Die zwei Zähne durfte ich fast komplett mit nach Hause nehmen (beim oberen war nämlich ein Stück von der Wurzel abgebrochen – das sich so gut versteckt, dass man es der Arzt weder auf dem Röntgenbild noch mit bloßem Auge erkennen konnte. Zitat: "Das ist mir in meiner ganzen Laufbahn als Zahnarzt noch nie passiert." Zum Glück ist es nicht so schlimm und ich bin nicht der einzige Mensch auf der Welt, der noch ein Stück Wurzel vom Weisheitszahn im Zahnfleisch stecken hat)

Am Dienstag war dann die linke Seite an der Reihe. Diese stellt sich etwas schwieriger dar, da mein unterer Weisheitszahn nahezu waagerecht im Zahnfleisch lag und der obere seine Wurzeln in alle nur möglichen Richtungen ausstreckte. Außerdem musste mein Arzt während der OP insgesamt gut 5 Mal nachbetäuben, weil ich unerwarteter Weise doch noch etwas spürte. Mit großer Anstrengung schaffte er es bei Zähne ganz aus ihren Verankerungen heraus zu hebeln. Als ich nach 45 Minuten wieder Heim gehen durfte hatte ich wesentlich mehr Schmerzen, als beim letzten Mal und meine Kopfschmerzen, die ich schon seit dem Aufwachen hatte, machten das Ganze nicht wirklich besser. Zuhause legte ich mich erst Mal mit einem Kühlakku auf der Backe – die auch dieses Mal nur kaum Erkennbar geschwollen ist – ins Bett. Als ich am nächsten Tag wieder beim Arzt war, sagte ich gleich, dass ich auf jeden Fall wieder einen mit Nelken-Öl getränkten Streifen haben möchte, weil es ohne einfach wesentlich schlimmer ist, als mit – auch wenn's widerlich schmeckt. Kein Problem und fünf Minuten später durfte ich meinen Arzt entsprechend präpariert wieder verlassen. Am Freitag hab ich dann auch noch Mal einen Streifen rein bekommen und am Montag werden dann die letzten Fäden gezogen und das Thema Weisheitszähne hat sich dann für mich ein für alle Mal erledigt!

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Herbst

Die Bäume, sie strahlen
weit über das Land.
Sie schmücken den tristen Herbst
mit ihrer Blätter Pracht.
Rot und gelb, orange und grün
kann man schon von weit her seh'n.
Sie erfreuen des Betrachters Blick
der ihre Schönheit schätzen lernt.
Die Bäume, sie weinen
der triste Herbst hat sie ergriffen
schüttelt ihre müden Glieder und lässt
die Blätter leise mit Bedacht zu Boden gleiten
oder reist mit Sturmeshand
vom Baume sie herab
hinaus in die unendlichen Weiten
des Landes sie verweh'n.
Der Herbst hat zwei Gesichter
das eine ist gar wie ein Künstler
der niemals mit der Farbe spart
und mit Frohmut über die Leindwand jagt.
Das zweite hat Zerstörers Wut
es löscht des Künstlers Werk
es tobt und bläst und weht,
dass nur noch grau und schwarz verbleibt.
Der Herbst, erst golden, später grau
er ist, was Sehnsucht weckt
doch kann er auch bedrücken
er ist ein schöner Gegensatz
kann Allen Freude schenken,
die den Blick fürs Schöne öffnen
es dann in ihr Herz einschließen
und Melancholie vergessen.
(Dieses Gedicht kam mir gestern früh im Zug und abends hat Verena bei TEN SING einen Gedankenanstoß über den schönen Herbst gemacht. Danke Gott, dass du in uns wirkst! Lobet den Gott, möge er euch alle segnen!!!)

Montag, 21. Juli 2008

Schweigsam

Hallo Leute,

ich möchte mich erst mal entschuldigen, das ich in letzter Zeit eher schweigsam war und ihr nichts von mir gehört habt, deshalb kommt jetzt ein kurzes Update:

Mir geht es im Moment sehr gut.

Ich stecke in den Vorbereitungen für den Empfang nach dem Traugottesdienst von Anna und Felix kommenden Samstag, auf die ich mich schon sehr freue.

Außerdem schreibe ich momentan noch an einer Hausarbeit, die ich am 31. 7. abgeben muss.

Desweiteren freue ich mich schon tierisch auf den Urlaub im schönen Berlin mit meinem wunderbaren Freund (ich liebe dich mein Schatz*kiss*) und bin dafür auch schon kräftig am Planen.

Mittlerweile schon länger her, sind die beiden TEN-SING-Konzerte, die, wie ich fand, ziemlich gut liefen. Ich bin schon gespannt, wie die nächste Saison so laufen wird.

Ansonsten hab ich jetzt mehr oder weniger frei, mein Vertrag bei Siemens läuft noch bis Ende der Woche, danach hab ich dann frei und am 1.9.2008 beginnt dann mein Praktikum im Congress Center Böblingen, auf das ich auch schon sehr gespannt bin.

So, jetzt seid ihr mal wieder auf dem neusten Stand.

LG und Gottes Segen (und allen Schülern, ab Donnerstag auch noch schöne Ferien!)

Donnerstag, 22. Mai 2008

Identifikation



Wir haben jetzt schon die ganze Woche Vorlesung bei einem Gastdozenten aus Finnland. Sein Name ist Antti Vihinen und er ist der Leiter der Sibelius-Halle (einem Kongress und Konzert Zentrum in Lahti). Die Vorlesung ist sehr interessant und nebenbei haben wir auch noch einiges über Finnland gelernt.

In Finnland liegt eigentlich jedes Haus an einem See. Der Wert eines Hauses ermisst sich an der Entfernung zum Nachbarn – je weiter weg, desto wertvoller sozusagen. Laut Statistik trinkt jeder Finne über 18 50 Flaschen Wodka im Jahr. Die Finnen sind ein schweigsames Volk, sie reden weder viel noch gerne. (Zu diesen "Fakten" möchte ich noch sagen, dass sie alle von Antti stammen und da werde ich ihn gleich noch zitieren: "Die Wahrheiten sind subjektiv.")

Im Laufe der Vorlesung haben wir auch eine Gruppenarbeiten absolviert und auch heute haben wir wieder eine – wenn auch nur eine kleine – gemacht. Es ging darum in Zweiergruppen zusammenzugehen und sich gegenseitig vorzustellen. Die Fragen waren:

  • Wer?
  • Identifiziert sich mit …
  • Will eines Tages … Identifikation, Identifizierung
  • Macht sehr gut …
  • Könnte vielleicht noch besser machen …

Am interessantesten fand ich die Frage nach der Identität. Fast alle haben als erstes ihre "Nationalität" genannt, also ob sie Europäer sind oder Deutsche, etc. nur bei mir war es anders. Als ich mir die Frage stellte: Womit identifiziere ich mich, "was" bin ich? Habe ich als aller erstes Gedacht: Christ. Ja, ich bin ganz eindeutig Christin. Der Glaube ist ein elementarer Bestandteil meines Lebens und er ist mir auch am aller wichtigsten. Ich finde es sehr schön, dass ich das in der Gemeinschaft, in der ich studiere, auch offen sagen kann. Niemand hat eine blöde Bemerkung gemacht oder sonst irgendwie komisch reagiert.

Ich bin Christin und ich stehe dazu.

Vielleicht habe ich jetzt einige meiner Leser auch zum Nachdenken gebracht, was mich freuen würde und wenn ihr wollt, könnt ihr gerne auch einen Kommentar da lassen und euch dazu äußern, wie ihr antworten würdet.

Gottes Segen euch allen!

Freitag, 11. April 2008

God is Nothing

[Quelle]

Dienstag, 1. April 2008

Blumen sagen mehr, als tausend Worte ...



Es war zwar kein Absender dabei, aber ich habe da so eine Vermutung, von wem die sind ;)

Viiiiiiiiiiiiielen Danke, das war wirklich eine gelungene Überraschung und ich habe mich sehr darüber gefreut.

Montag, 24. März 2008

kaputt?!?

Ja, wir waren auch verwirrt, als Lea mir den aufgeschnittenen Apfel gezeigt hat, denn da hat ja wohl offensichtlich jemand was vergessen oder?

Freitag, 29. Februar 2008

Der Isenheimer Altar oder die vergebliche Suche nach einem Starbucks, den es nicht gibt

Vor einigen Wochen hat einer unserer Profs an der Merkur an alle Studierenden eine Email geschrieben. In dieser Email hat er uns alle zu einem Ausflug nach Colmar und Umgebung eingeladen, der für Studierende kostenlos war und am 28.02.2008 stattfinden sollte. Das Paket enthielt das Museum Unterlinden, in dem der Isenheimer Altar von Matthias Grünewald (die Ausstellung in der Kunstgallerie in Karlsruhe ist aktuell noch bis Sonntag zu besichtigen und sehr lohnenswert) ausgestellt ist, eine Besichtigung der Stadt und gegen Abend sollte sie mit einem gemeinsamen Flammkuchenessen und Traubensafttrinken (in jeglicher Form) abgerundet werden. Ich bekam also diese Email und brauchte keine fünf Minuten um Professor Zerr eine Email zu schicken, dass ich dabei bin.


Die Vorfreude war groß und gestern war es dann endlich soweit. Der Bus hielt pünktlich um 10h am Gebäude der FH in der Karlstraße und nachdem wir eingestiegen waren, fuhr er weiter zum Gebäude in der Reinhold-Franck-Straße, wo wir den Rest der Truppe einsammelten. Dann ging es auf gen Colmar. Professor Zerr erzählte uns einiges Interessantes über Matthias Grünewald und die Entstehung des Isenheimer Altars, dann wollte er eine CD mit einer Oper, die den Titel "Mathis der Maler" (oder so ähnlich) trug einlegen, damit er mal eine Sprechpause einlegen konnte. Problem war nur, dass der CD-Spieler des Busses beschlossen hatte, seinen Geist aufzugeben und weder unsere noch die Party-CD, die sonst immer geht, abzuspielen. Dies führt zu einer Odyssee durchs Elsass. Zunächst machten wir in einer kleinen schnuckligen Ortschaft Halt, damit der Busfahrer sich das Problem genauer ansehen konnte. Er kam zu dem Ergebnis, dass der CD-Player kaputt sei. Also fuhren wir weiter, um einen Elektroladen zu finden, wo wir einen CD-Player kaufen wollten. Nachdem wir in eine enge Straße reingefahren waren und Professor Zerr kurz ausgestiegen war, um sich kundig zu machen, mussten wir aus der Straße wieder rückwärts raus in den Kreis rein fahren, weil der Bus sonst nicht hätte wenden können und fuhren weiter bis zum Supermarkt, wo wir fast eine halbe Stunde warteten, bis der CD-Player schließlich da war. Wir fuhren weiter und mussten feststellen, dass unsere Odyssee vollkommen umsonst gewesen war, da der CD-Player zu leise war, um den ganzen Bus zu beschallen …


Auf der Weiterfahrt bekamen wir wieder einiges erzählt, bis wir schließlich in Colmar ankamen und ins Museum pilgerten. Dort bekamen wir alle Kopfhörer und Herr Zerr ein Mikrofon, worüber er uns allerhand wissenswertes über den Isenheimer Altar erzählt. Das letzte Mal, war ich vor ca. zwei Jahren dort gewesen. Damals mit meinem Kunstkurs von der Schule, weil Grünewald eines unserer Sternchenthemen im Abitur war. Unser Lehrer überließ uns, uns selbst, weil wir ja im Unterricht schon einiges ausführlich besprochen hatten. Deshalb war es sehr interessant, mal eine richtige Führung vor Ort zu erhalten.


Nachdem die Führung zu Ende war, hatten wir noch etwas Zeit, um uns den Rest des Museums anzuschauen und anschließend hatten wir die Möglichkeit unser Augenmerk auf das bezaubernde Colmar zu werfen (und das meine ich jetzt nicht ironisch!). Außerdem bekamen wir sozusagen den Auftrag den Starbucks, den es angeblich in Colmar geben sollte, zu suchen und für einen anderen Prof der nicht dabei sein konnte, zu fotografieren. Nachdem wir einige Zeit durch die Gassen gelaufen waren, mussten wir feststellen, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Starbucks in Colmar gibt (ich habe auch nochmal auf der offiziellen Homepage nachgesehen und es gibt wirklich keinen). Naja, wir haben dann in einem netten kleinen Café Kaffee getrunken, was auch schön war.


Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Riedwihr, wo wir Flammkuchen essen wollten. Das Restaurant war auch schnell gefunden und abgesehen davon, dass der Wirt es verpeilt hatte, dass wir auf 18h und nicht auf 19h, das Restaurant für uns haben wollten, war es noch ein sehr schöner Ausklang eines schönen Tages. Nachdem wir uns ausgiebig satt gegessen und Wein getrunken hatten, machten wir uns wieder auf den Rückweg nach Karlsruhe, wo wir gegen halb elf ankamen.


Es war wirklich ein sehr schöner Ausflug und ich finde, wir könnten sowas ruhig öfters machen.

Dienstag, 5. Februar 2008

The Rocky Horror Picture Show


Yeah, geil war's! Gestern war ich mit Tanja, Niki und Steffi in der Rocky Horror Picture Show. Diese wird jedes Jahr an Rosenmontag in der Schauburg gezeigt. Diesmal kam sie um 22.45h und der Eintritt lag bei €8,50, was einem das Spektakel wert sein sollte. Wer genauere Informationen haben möchte, einfach auf die verlinkte Seite gehen und nachlesen (wikipedia bietet auch eine brauchbare Zusammenfassung).

Im Prinzip ist es ein Mitmachmusical, denn bei diesem Kinofilm bleibt kein Zuschauer trocken oder still und ruhig auf seinem Platz sitzen. Gleich am Anfang in der Hochzeitsszene wird wild mit Reis um sich geworfen, welchen man dann oft noch Tage später in allen möglichen Ritzen seiner Kleidung und Taschen wieder findet. Danach sollte sich jeder einen mitgebrachten Hut aus Zeitungspapier aufsetzten, denn gleich wird's nass, schließlich kommen die Protagonisten – Jane Weiss und Brad Majors – in einen schlimmen Regenschauer. Sie finden daraufhin in einer altem Herrenhaus unterschlupf, dessen Bewohner ihnen jedoch von Anfang an reichlich suspekt sind. Nachdem sie das Haus betreten haben, wird erst mal der "Time Warp" getanzt und das eben nicht nur im Film, sondern auch im Publikum und wer richtig dazugehören möchte, der hat sich auch vorher zu Hause ordentlich in Schale geworfen (wie man auf den Fotos oben und unten gut sehen kann, v.l.n.r.: Steffi, ich, Niki und Tanja). Die Zwischenrufe aus dem Publikum sind ebenfalls ein fester Bestandteil, kommt zum Beispiel eine Einblendung zum Erzähler – dem Criminologist – so antwortet das Publikum mit "boring"-Rufen.

Es gibt noch ein paar andere Dinge, aber ich möchte ja jetzt nicht alles verraten, außerdem kann man dies auch wunderbar auf der Website nachlesen.

Alles in allem war es wirklich wieder ein sehr schöner lustiger Abend und wenn es sich einrichten lässt, dann werde ich mich auch nächstes Jahr an Rosenmontag wieder in Schale werfen und in die Schauburg wandern. Wer Interesse hat auch mal in den Genuss der Rocky Horror Picture Show zu kommen, kann nächstes Jahr gerne mitkommen und wer noch genauere Informationen braucht, darf sich vertrauensvoll an mich wenden.

Mittwoch, 30. Januar 2008

Blackout oder mein 100. Post!!!


So um kurz nach halb 6 ist es plötzlich passiert: Der Strom ging aus. Nichts ging mehr. Die Straßenbahnen standen in der Kreuzung, die Ampeln, die Straßenbeleuchtung und sämtliche Gebäude in der Umgebung waren aus! Kein Licht, zum Glück, war es noch nicht richtig nacht. Naja, wir haben dann ein Radio gesucht und gehört, ob die was sagen. Nach einiger Zeit kam dann auch endlich die Information: Stromausfall in ganz Karlsruhe, weil ein Stromverteiler im Kraftwerk für den Westen der Stadt ausgefallen ist (so mit Explosion und Feuer und so, wenn ich das richtig verstanden habe). Naja, der Verteiler für den Osten ist dann aus Sicherheitsgründen automatisch runter gefahren. Nachdem sie gemerkt hatten, dass der aber gar nichts abbekommen hatte, ging der Strom im Osten wieder an, während wir hier im Westen immer noch im Dunkeln saßen. Das Ringcafé und die Volkswohnung (oder so ähnlich) waren bereits nach einer halben Stunde wieder mit Strom versorgt. Wahrscheinlich haben die irgendwelche Notstromaggregate oder so. Naja, bei uns ging zwischendrin mal der Strom wieder an, um sich keine Minute später, doch wieder zu verabschieden. Da das Handynetz vollkommen überlastet war, konnte man dann auch niemanden erreichen, um zu erfahren, wie es andernorts aussieht.


Zum Glück, war von uns grad niemand draußen unterwegs. Meine Mutter wollte nämlich eigentlich in die Stadt und noch was einkaufen und ich hätte, wenn ich's nicht verrafft hätte, eigentlich längst auf dem Weg zu TEN SING sein müssen/sollen. Dort hab ich dann aber auch angerufen und nach einiger Zeit Verena erreicht, die mir dann mitteilte, dass es okay ist, wenn ich nicht noch kommen möchte und dass sie auch im Dunkeln sitze, mit noch etwa 10 anderen, aber das war schwierig einzuschätzen, weil es war ja Dunkel ;)


Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass ich wieder Strom habe!

Montag, 28. Januar 2008

Die Zukunft hat viele Namen

Für die Ängstlichen ist sie das Unbekannte. Für die Schwachen das Unerreichbare. Für die Mutigen ist die Zukunft Herausforderung und Chance. Mut bedeutet, sich mit dem Wettbewerb zu messen und immer danach zu streben, der Beste zu sein.

aus: Peter Kairies, So analysieren Sie Ihre Konkurrenz, expert verlag, 3. neu bearbeitete Auflage 2002, S. 1.

Samstag, 12. Januar 2008

Die Chroniken von Narnia - Prinz Kaspian von Narnia - Demnächst Sommer 2008

Juhuu, ich hoffe, dass dieser Film genauso gut wird, wie der erste, wenn nicht sogar besser ;) Wenn ihr genauers wissen wollt, dann schaut doch mal in die rechte Leiste, direkt unter "das bin ich" ...

Viel Spaß damit!

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Sonntag, 6. Januar 2008

Fertisch


Hurra, endlich hab ich's geschafft: Ich habe die Tintentrilogie von Cornelia Funke zu Ende gelesen, am 27.9.2007 war der letzte Band "Tintentod" erschienen, aber ich bin aus verschiedenen Gründen nicht so viel zum Lesen gekommen, wie geplant, weshalb sich das ganz etwas länger hinzog. Letzte Nacht (genauer gesagt um 2.03h) habe ich es dann schließlich zur Seite gelegt.

Nachdem der zweite Band ausgesprochen spannend endete, war ich sehr erwartungsvoll, wie Frau Funke, das alles wieder zusammenbringen wollte, um die Trilogie mit einem angemessenen Abschluss zu versehen.

Mein Fazit: Ich bin sehr zufrieden! Es dauert zwar ziemlich lange, bis es zum Finale kommt, aber dann geht alles ganz schnell und dann ist es plötzlich zu Ende, allerdings ohne Fragen offen zu lassen. Es ist ihr also gelungen aus dieser Trilogie eine runde Sache zu machen und ich kann sie wirklich nur weiterempfehlen. Kaufen!